OblivionkleinNachdem sie mit der Piazolla-Komposition "Oblivion" mittlerweile 6, 5 Mio (!) Youtuber begeisterte, das zugehörende Album episch von der Kritik gefeiert wird,  geht NADiA Kossinskaja jetzt auch auf Spotify auf die 250 000er Marke zu.  "Cavatina", ihre gerade erschienene neue Single, hat sich ebenfalls bereits in mehreren Playlisten platziert. Darüberhinaus zeigt die Weltklasse-Musikerin, dass sie auch als Vokalistin zu überzeugen weiss. Mit dem selbstgeschriebenen "Nacht am Meer ", einem erotisch (an)gehauchten Pop-Chanson, peilt sie die deutschen Radiocharts an, nachdem sie zuvor mit "Tango" überraschend bis auf Platz 1 der "Latin"- Charts bei Amazon getanzt war. Kein Wunder also, daß NADiA in ihrer ukrainischen Heimat ob ihrer überbordenden künstlerischen Kreativität  Kultstatus geniesst. Daß die vielschichtige Künstlerin dabei nur schwer einzuordnen ist, nimmt sie billgend in Kauf. "Ich hasse Schubladendenken, liebe Pop genau so wie Klassik, Jazz oder Rock. Ich bin Freigeist und Kosmopolitin", lacht sie und fährt fort: "Grenzen sind dazu da, um eingerissen zu werden, egal ob stilistisch oder sprachlich". Das einzige Kriterium, was für sie zählt ist:  künstlerische Qualität - ob nun als Gitarristin, Komponistin oder Sängerin. Egal, ob Chanson, Pop oder Klassik. Egal ob auf Deutsch, russisch oder englisch. "Und diese künstlerische Freiheit werde ich nicht auf dem Altar eines eingegrenzten Genre-Denkens opfern". "In der Tat eine Ausnahmekünstlerin", meint auch Peter Maffay annerkennend, mit dem sie auch bereits mehrere musikalische Projekte inszeniert hat.