IMPALA RAY webNach begeisternden Gigs, 20 Wochen Radiocharts mit "Stay", einem Hammer-Clipp für "One", und ZDF-Exposure für "Up" veröffentlicht Impala Ray mit "Wild" nun eine weitere Single aus seinem aktuellen Album. Mit Erfolg: bereits in der ersten Woche schaffte es der Song gleich in die deutschen Radio-Charts.

Zusammen mit dem zauberhaften "Stay" und weiteren Tracks aus dem "From The Valley To The Sea" räumen Rainer Gärtner und seine Mitmusiker gerade auf großer Live-Tournee ab.  Und wo immer der Münchener Tausendsassa auftritt, das gleiche Bild: Begeisterung und viel Applaus.
Er zählt zu den Aufsteigern der Sommersaison. Tuba, Zitter, Gitarre, Drums - und eine Stimme, die zum Verweilen lädt: "STAY", die erste Single-Auskoppellung aus dem Album "FROM THE VALLEY TO THE SEA" ist ein besonderes Stück Musik - mit über 20 Wochen Radiocharts, was über 3000 Radio-Plays entspricht und 250 000 Streams. Und es geht weiter nach vorne für diesen neuen Musikstil, der sich Bayfolk nennt: zu "One", der nächsten Single präsentiert Rainer Gärtner ein unglaublich beeindruckendes Musikvideo, gedreht während einer Reise von den Bergen zum See !
Rainer, Impala Rays Mastermind, ist wahrlich ein besonderer Mensch. Der Münchener Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist hatte die Qual der Wahl. Denn nach seinem fantastischen Album-Debüt und begeisternden Konzerten wollten alle im Musicbiz mit ihm arbeiten - vom finanzstarken Major bis zu engagierten Indie-Companies. Dass ein kleines Winnender Unternehmen den Zuschlag bekam, hat viel mit Bauchgefühl zu tun. Hans Derer, Chef der 7us Media Group, ist sich seiner Verantwortung bewusst: "Wir werden alles geben, um Impalas außergewöhnlichem Musikprojekt die mediale Aufmerksamkeit zu ermöglichen, die es verdient."
Im August 2014 hatte IMPALA RAY das hochgelobte Debüt „Old Mill Valley" veröffentlicht, aus dem mit „Io & I" und „The Gambler" zwei viel beachtete Singles (mit Videos) ausgekoppelt wurden. Im Mai 2016 kam "Stay", dem im Juli das Album folgte - ein großes Stück Musik.

IMPALA RAY spielte in den letzten eineinhalb Jahren über 100 Konzerte und war dabei sowohl Local- als auch Tour-Support von unterschiedlichen Künstlern wie Fiva, Django 3000, La Brass Banda, Jesper Munk und Hubert von Goisern. Zudem spielte er im Sommer und Herbst 2015 auf namhaften Festivals wie dem „Reeperbahnfestival" in Hamburg, die „Independent Night" in Berlin, das „Bardentreffen" in Nürnberg, die „Fete de la Musique" im luxemburgischen Dudelang, sowie diverse andere. Im Oktober wurde IMPALA RAY in das Herzkasperlzelt auf der „Oidn Wiesn" im Oktoberfest eingeladen, das Konzert wurde vom BR mitgeschnitten.

IMPALA RAY ist im bayerischen Spitzenförderungsprogramm BY-On und wird von der Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

Noch einmal den Blick übers Land schweifen lassen, um Lebewohl zu sagen. Dann hissen wir die Segel und beginnen unsere Reise auf dem weiten, unendlichen Meer, das erst an den weltfernen Kontinenten zu Ende ist. Wir schauen zum Land zurück, zum Himmel empor und riechen die salzige See.

From The Valley To The Sea
Der Künstler IMPALA RAY aus München hat genau das getan. Er hat sich vom sicheren Land losgerissen, um die Weltmeere zu besegeln. Er hat nach 7 Jahren in einem Büro den Job hingeschmissen, um nur noch seinem Traum zu folgen: der Musik. Keine Kompromisse, alle Ersparnisse wurden zusammengekratzt, alle Sehnsüchte und Träume in ein Album gepackt. Dort wo das alte Album OLD MILL VALLEY endet, dort beginnt sein neues Werk: FROM THE VALLEY TO THE SEA.

Das Meer und das Wasser spielen in IMPALA RAY´s neuen Album die Hauptrolle. FROM THE VALLEY TO THE SEA beschreibt die Reise von den Bergen hin zum Meer. "Wie ein Fluss, der immer im Meer münden wird." so Ray. Die 10 wunderschön arrangierten Songs erzählen von der Sehnsucht nach dem Meer, nach der großen Freiheit, der Weite, dem Horizont. Der Song NAPA z.B. beschreibt den Aufbruch in ferne Länder auf der offenen See, während die Stadt, die man zurücklässt, langsam versinkt. SAILOR erzählt die Geschichte eines alten Fischers, der auf dem Meer stundenlang mit riesigen Marlins kämpft. Ein Song inspiriert von Hemmingway´s Novelle "Der alte Mann und das Meer".

Im Zentrum des ganzen Geschehens steht aber der außergewöhnliche Sound von IMPALA RAY. Dafür hat er sogar einen eigenen Stil erfunden: BayFolk. Und "Bay" ist natürlich der Clou: Eine Anlehnung an den lässigen Lifestyle der Bay Area bei San Francisco, und an den eigenen Charme der bayerischen Tradition zugleich. Und genauso klingt BayFolk. Da wird plötzlich die Tuba aus ihrer gewohnten Volksmusik-Umgebung herausgerissen und mit dem E-Bass getauscht. Das Hackbrett wird kurzerhand zum Soloinstrument umfunktioniert, dass nach einer Mischung aus Mandoline und Synthie klingt. Und die augenzwinkernd smarten Akustikgitarrenriffs geben zusammen mit den unverschämt frischen Drums den nötigen Drive dieser Musik. "Alles in Allem ein Sound, den es so in der Popmusik noch nie gegeben hat." erklärt Ray.

Ganz organisch wie Wellen bewegen sich die Songs auf FROM THE VALLEY TO THE SEA. Mal ganz leise
und zerbrechlich, wenn das Hackbrett mit Ray´s Stimme zu einem Duett verschmilzt und dann wieder brachial tosend mit Tuba und Posaunen als wenn riesige Wellentürme über einem zusammenbrechen. Dann taucht man ab bis tief auf den Meeresgrund, während Algen, Tang und Quallen um einen herumwehen.